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Nachhaltig scharf: Die neue Bio Serie von Kyocera

Nachhaltig scharf: Die neue Bio Serie von Kyocera
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Kyocera bringt drei neue Keramikmesser mit Griffen aus nachwachsenden Rohstoffen auf den Markt.

Jetzt wird‘s auch in der Küche ökologisch: Kyocera launcht eine neue, ökologische Messerserie.

Jetzt wird”s auch in der Küche ökologisch: Mit der neuen Bio Serie erweitert der japanische Feinkeramikhersteller Kyocera sein Sortiment um drei weitere Keramikmesser, ein Santoku-, ein Schäl- und ein Obst- und Gemüsemesser. Die ergonomisch geformten Griffe werden zum Großteil aus einem nachwachsenden Rohstoff, nämlich aus Zuckerrohr gewonnenem Bio-Plastik, gefertigt. Zudem kommt die Verpackung der Schneidwerkzeuge ohne Kunststoff aus.

Wie bei allen Küchenutensilien von Kyocera bestehen die handgeschliffenen Keramikklingen aus besonders hochwertiger Zirkoniakeramik, einem sehr leichten und extrem harten Hightech-Material. Die dichte und glatte Klingenoberfläche ermöglicht einen präzisen und extrem scharfen Schnitt und transportiert keine Metallionen. Dadurch ist sie geruchs- und geschmacksneutral sowie korrosionsfrei.

Auch die neuen Bio Messer behalten ihre Schärfe für einen bewundernswert langen Zeitraum. Die 75 mm (FK075 34 EUR), 110 mm (FK110 44 EUR) und 140 mm (FK140 64 EUR) langen Klingen und deren Form entsprechen klassischen, japanischen Allzweckküchenmessern. Dank des ergonomischen Griffes aus Bio-Plastik, liegt es angenehm in der Hand. Somit sind die sehr scharfen Messer ideal für Gemüse, Fisch und Fleisch – passend für jede Profi- oder Hobbyküche.

Seit seiner Gründung im Jahr 1959 kann Kyocera auf ein fundiertes Know-how in der Werkstoff- und Fertigungstechnologie im Bereich der technischen Keramik zurückgreifen und kontinuierlich ausbauen. Auch die hochwertigen Küchenprodukte profitieren von diesem Erfahrungsschatz und hohen Qualitätsanspruch. Mit überragender Schnitthaltigkeit und Lebensdauer haben sich die Keramikmesser von Kyocera zu einer festen Größe auf dem Markt etabliert. Dass eine nachhaltige Entwicklung seiner branchenübergreifenden Feinkeramikprodukte eine Kernkomponente für Kyocera ist, bestätigt die Auszeichnung als Supplier Engagement Leader 2019 durch CDP. Die internationale Non-Profit-Organisation bewertet Unternehmen weltweit auf Grundlage ihrer Transparenz ihrer Umweltbelange. Die neue Bio Serie ist somit ein weiterer Schritt des Unternehmens, um die Herstellung nachhaltiger zu gestalten.

Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 298 Tochtergesellschaften (31. März 2020) bestehenden Kyocera -Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 40 Jahren Branchenfachwissen. 2020 belegte Kyocera Platz 549 in der “Global 2000”-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 75.500 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2019/2020 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,33 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der Kyocera Fineceramics Precision GmbH in Selb, der Kyocera Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der Kyocera Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der Kyocera Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 828.000 Euro*).

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